Sicher im Frankfurter Westen – Dank unserer Polizei

Das 17. Polizeirevier in Höchst besuchte Landtagsabgeordneter Uwe Serke gemeinsam mit den örtlichen Kommunalpolitikern Regina Shiels und Dr. Rainer Kowalkowski: „Unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten sorgen täglich für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger und ich habe großen Respekt vor diesem anspruchsvollen Beruf. Mit der Hilfe unserer Polizei sind wir in Hessen und auch hier im Frankfurter Westen sicher. Dafür gebührt unseren Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten unser Dank“, sagte Uwe Serke.
Im Bild von links nach rechts: Revierleiter Matthias Joswig, die Höchster und Unterliederbacher Kommunalpolitiker Regina Shiels und Dr. Rainer Kowalkowski sowie Landtagsabgeordneter Uwe Serke.Im Bild von links nach rechts: Revierleiter Matthias Joswig, die Höchster und Unterliederbacher Kommunalpolitiker Regina Shiels und Dr. Rainer Kowalkowski sowie Landtagsabgeordneter Uwe Serke.
Thema des Besuchs war neben der aktuellen Lage in den westlichen Stadtteilen auch die Frage der Einsetzung eines Regionalrats in Höchst, was die Beamten des 17. Reviers grundsätzlich befürworten würden. „Regionalräte arbeiten im Rahmen des Präventionsrates der Stadt Frankfurt bereits erfolgreich in vielen Stadtteilen wie Zeilsheim, Unterliederbach oder Sossenheim. In ihnen sind die verschiedensten Institutionen wie Schulen, Politik, Polizei zusammengeschlossen, um mit gezielten Maßnahmen die Entstehung von Gewalt und Kriminalität bereits präventiv zu verhindern. Ein solcher Regionalrat sollte nach unserer Ansicht auch in Höchst ins Leben gerufen werden“, so Landtagsabgeordneter Serke. Revierleiter Matthias Joswig kündigte zudem an, dass man versuchen werde, einen „Schutzmann vor Ort“ in Höchst einzurichten, so wie dies beispielsweise in Sossenheim seit vielen Jahren erfolgreich existiert.

Ein weiteres Thema war die steigende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten, die in den vergangenen Monaten sogar zu Angriffen auf Einsatzkräfte geführt hatte. „Gewalt gegen Polizisten und andere Einsatzkräfte ist völlig inakzeptabel. Wir als CDU setzen uns daher dafür ein, Angriffe gegen Einsatzkräfte mit einer Haftstrafe von mindestens sechs Monaten zu belegen. Es muss klar sein: Wer Polizei und Rettungskräfte angreift, geht in den Knast!“, betonte Serke und fügte abschließend hinzu: „Die Polizei macht Tag für Tag einen guten Job und steht wie kaum eine andere Berufsgruppe im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Dabei werden auch Fehler gemacht, aber die ganz überwiegende Mehrheit unserer Polizisten arbeitet tadellos. Ich bin froh über den guten Austausch mit den zwei Polizeirevieren in meinem Landtagswahlkreis, dem 17. Revier in Höchst und dem 16. Revier in Griesheim, mit denen ich in regelmäßigem Kontakt stehe und mich so über die Herausforderungen im Polizeiberuf auf dem Laufenden halten kann.“